Was verdient ein Bestatter netto?

Was verdient ein Bestatter netto?

Brutto Gehalt als Bestattungsfachkraft

Was verdient eine ausgelernte Bestattungsfachkraft?

Bei einer 40-Stunden-Woche kannst du als Bestattungsfachkraft ein Einstiegsgehalt von 1900 bis 2200 Euro erwarten. Mit zunehmender Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit steigt dann in der Regel auch dein Gehalt und du kannst bei bis zu 3000 Euro brutto landen.

Was macht eine Bestattungsfachkraft?

Bestattungsfachkräfte betreuen bei einem Todesfall die Hinterbliebenen, beraten sie, klären mit ihnen die Details der Bestattung ab und koordinieren die damit zusammenhängenden Arbeiten.

Wie lange dauert eine Umschulung zum Bestatter?

Dauer der Ausbildung zum Bestatter/zur Bestattungsfachkraft Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft dauert drei Jahre. Die duale Ausbildung erfolgt in den jeweiligen Bestattungsunternehmen/Ausbildungsbetrieben und in der Berufsschule.

Wie hoch ist das Gehalt bei der Bestattungsfachkraft?

Nachdem die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wurde, erhält die Bestattungsfachkraft ein Gehalt, das zwischen 1.360 und 2.000 Euro brutto monatlich liegt. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann das Gehalt jedoch weiter ansteigen.

Wie findet die Bestattungsfachkraft ihr Arbeitsumfeld?

Die Bestattungsfachkraft findet ihr Arbeitsumfeld bei Bestattungsunternehmen, Überführungsunternehmen, auf Friedhöfen und in Krematorien sowie in der öffentlichen Verwaltung. Ihre Hauptaufgaben liegen in der Überführung und Versorgung von Verstorbenen.

Wie viel ist eine Bestattungsfachkraft für die Betreuung der Hinterbliebenen zuständig?

25 Jahre = 2

Was ist das Aufgabengebiet der Bestattungszeremonie?

Das Aufgabengebiet umfaßt die Betreuung und Beratung der Angehörigen, die Organisation und Planung der Bestattungszeremonie, sowie die Erledigung und Bearbeitung der bürokratischen Abwicklung eines Todesfalles. Auch der Kontakt mit Behörden und Subunternehmern gehört dazu.